Harz-Balsam
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Schon Hippokrates erwähnte die Heilwirkung des Tannenharzes in seiner Materia Medica. In der mittelalterlichen Klostermedizin verwendete es Hildegard von Bingen als Heilmittel für die Behandlung von Wunden und Förderung der Durchblutung.
Dank der antiseptischen Wirkung wird das Harz als Wundheilmittel verwendet. Durch die durchblutungsfördernde und entzündungshemmende Wirkung wird es in den volksmedizinischen Rezepten gegen Rheuma- und Arthrosebeschwerden empfohlen.
Inhaltsstoffe: Tannenharz aus Wildsammlung, bio-dynamisches Olivenöl und Bio-Bienenwachs.
Sehr interessantes Video über:
Fichtenharz sammeln, räuchern und Pechsalbe herstellen:
von Buschfunkistan:
Lésura Harz-Balsam kann als Zugsalbe bei Schnittwunden (direkt auf die Wunde), Hautschürfungen, Metall- oder Holzsplitter, bei Hautrissen, Hautirritationen, Pickeln, Eiter und bei ganz trockenen Hautstellen verwendet werden.
Der Balsam ist geschmeidig, zieht leicht in die Haut ein, ist ergiebig und verbreitet einen frischen Duft von Tannenwald.
Nach dem Sammeln dauert die
Herstellung eines Harz-Balsams bei Lésura mindestens drei bis gut vier Monate,
bis sich mit viel Geduld das Demeter Olivenöl, das Bio-Bienenwachs und das Harz
zu einer schönen Konsistenz mausern.
Je nach
Standort der Bäume ist der Duft und die Konsistenz jedes Mal verschieden und
somit einmalig.